Auf der ganzen Linie überzeugen – Selbstbewusstsein durch Fitness & Erfolge im Sport
Das Wort Fitness wurde 1967 erstmals im Duden erwähnt und bedeutet, sich in körperlich und geistig guter Verfassung zu befinden. Die bewusste Hinwendung zum eigenen Körper und Geist setzt voraus, diesen jederzeit physisch und psychisch erfassen zu können. Erkenne dich selbst lautet demzufolge das Motto, wenn es darum geht, sich gesund und fit zu halten. Der Begriff Fitness wurde jedoch nicht immer positiv ausgelegt und bekam einen Riss, durch die Machtbestrebungen und Fehlinterpretationen zum Anfang des letzten Jahrhunderts. Gerade die Evolutionsbiologie des Naturwissenschaftlers Charles Darwin wurde demzufolge mehrfach falsch verstanden und der Kontext „Survival of the fittest“ mit körperlicher Stärke in Verbindung gebracht. Dabei ist es vielmehr die stete Anpassungsfähigkeit an neue Umweltbedingungen und äußere Faktoren, die maßgeblich für ein Individuum überlebenswichtiger sind. Besonders im zunehmenden Alter ist Sport demzufolge essenziell, um starke Temperaturschwankungen, Krankheitsherde sowie andere Begebenheiten gelassener entgegentreten zu können.
Fitnesstrends geschichtlich betrachtet
Der organisierte Sport in Deutschland wird insbesondere mit einem Namen verbunden. Der 1810 erstmals das öffentliche Turnen durchführende Turnvater Friedrich Ludwig Jahn ist somit ein Wegweiser des Massensports und der Fitnessbewegung. War diese damals noch politisch motiviert, entstand in den modernen Zeiten des Freizeitsports in den 70er Jahren ein Hype im amerikanischen Raum. Unter der Sonne kalifornischer Traumkulissen begann hier jeder, seinen Körper zu stählen. Vielmehr wurde dieser Fitnesstrend zu einem Markenzeichen und brachte nicht nur die Karriere in Schwung, sondern bedeutete ebenfalls Energie und Erfolg im Job. Sich körperlich fit zu fühlen, ist somit die Basis, um Geist, Körper und Seele in Einklang zu bringen. Um Energie zu tanken, lohnt sich auch ein Stöbern in unserem Shop.
Durch Fitness körperliche/ optische Ziele erreichen
Der eigene Körperkult gilt dem Bestreben, sich nach außen schlichtweg gut zu präsentieren und attraktiv zu fühlen. Diesen Mangel an Selbstbewusstsein kann der Fitnesssport oder Sport durch die ihm innewohnende Kraft ausgleichen. Bewegung bedeutet demzufolge, Energie zu verarbeiten. Laut Louisa May Alcott, einer US-amerikanischen Romanschriftstellerin, ist „ein energiegeladener Mann sehr viel attraktiver als ein schöner“. Dies bedeutet gleichzeitig, dass Attraktivität nicht allein optischer Natur ist. Sich in seinem eigenen Körper wohlzufühlen, bedeutet in erster Linie, gesund zu sein.
Nachweislich hat das Fitnesstraining einen großen Einfluss auf das Herz-/Kreislaufsystem, auf den Bewegungsapparat sowie die eigene Figur und Haltung. Immer die Haltung zu bewahren, ist somit eine gesunde Ausdruckskraft, um seine Ziele zu erreichen und Erfolg im Job zu haben. Neben diesem positiven Effekt kann die Steigerung der körperlichen Fitness ebenfalls das Verletzungsrisiko im Alltag minimieren.
Die körperliche Regeneration und geistige Leistungsfähigkeit
Während der eigene Körper im Schlaf regeneriert, kann dieser durch Sport fit gehalten werden. Diese Gesundheitsvorsorge ist nicht nur dem derzeit sinkenden Maß an Bewegung geschuldet. Der Bewegungsmangel ist somit das Hauptproblem, der sich immer weiter technisierenden Welt, in der viele Menschen zu Hause oder im Buero sitzen. Rückenschmerzen, Diabetes sowie ein Anstieg an Depressionen sind die Folgen dieses Bewegungsmangels. Die Vorstellung, dass sich durch ein körperliches Fitnesstraining Persönlichkeitsmerkmale verbessern, ist jedoch falsch. Die Psyche ist demzufolge etwas ganz anderes als die geistige Verfassung, welche sich negativ auf die Psyche ausschlagen kann. Vielmehr ist es das eigene Wohlbefinden, welches sich positiv auf unser inneres Erscheinungsbild auswirkt.
Als ganzheitliches Konzept hat sich in der Medizin demnach eine optimale Lebensweise herauskristallisiert, welche die Bewegung in Form von Sport und Fitness, die Ernährung sowie den Stressabbau durch Entspannung vereinheitlicht. Dies gilt auch für das persönliche Miteinander im beruflichen Alltag sowie der Familie. Das Mentaltraining ist demzufolge genauso wichtig, wie das körperliche Fitnesstraining. Wenn die Batterien aufgeladen sind, lebt es sich somit um ein Vielfaches leichter.
